Message posted by chris on June 03, 2002 at 12:41:02 PST:

mein name ist christoph dabelstein, ich komme aus kiel in deutschland.
wohne nun allerdings auf einen dorf zwischen lübeck und hamburg.

zu meiner person ich bin 31 jahre alt, sachkundiger und kritischer
beobachter der "scene".
meine sammlung zu themen wie area 51, ufos allgemein, bzw.
grenzwissenschaften belaufen sich auf ca 100 bücher.
nebenbei habe ich die letzen 20 jahren p+m sowie geo und bild der
wissenschaft mir regelmässig einverleibt.

ich bin alles andere als ein spinner und lege auch schon mal mit einen
herzhaften lacher das buch zur seite wenn ein hessemann mal wieder total
"durchdreht" lol.
dennoch ist es gut, wenn man sich so durch tausende von seiten liest und die
unterschiedlichsten autoren dabei unter die augen bekommt, sich selber einen
grundtenor zu bilden, von dingen die einfach zu oft wenn auch oftmals leicht
variiert immer wieder neu zur sprache kommen.

dein namen habe ich von dem buch "streng geheim" von andreas von retyi, das
ich mir neben "den göttern von eden" gerade aktuell zugelegt und
durchgelesen
habe.

ansonsten halte ich nicht allzuviel von solchen internetseiten, da sie mir
oft zu suspekt erscheinen, zu reißerisch, zu sehr am thema vorbei.

aber durch die buchempfehlung und den ersten eindruck heraus, denke ich ein
wenig anders, zumindest über deine seite.

gibt es noch die seite von glen gambel der wüstenratte??

ok, bevor ich dir weiter deine zeit stehle.

ich bin ,wie kann es anders sein, auch ein aktiver beobachter des
sternenhimmels und habe ein 6zoll refraktor mit motorischen antrieb 2 zoll
ausrüstung
usw, dem man durchaus schon das prädikat semi proffesionell aufdrücken kann.
nun ist mir folgendes, allerdings schon vor ich glaube 2 jahren, damals noch
in kiel passiert.

ich werde nichts beschönigen und versuche so objektiv wie möglich es
wiederzugeben.

ich wollte damals einfach nur mein neues okular ein 32mm wild okular 2 zoll
mit sagenhaften 77°gesichtsfeld testen und machte mir ein spaß bei so einen
tollen gesichtsfeld hoch fliegende verkehrsmaschinen anzuschauen.

das klapte auch mit der manuellen nachführung sehr gut, ist eine 2motoren
paralaktische eq5 monti die auch manuell beim auskoppeln der achsen sehr gut
zu
führen war, zumal ich alles entfettet und neu eingerieben hatte, so das es
nur so flutschte...

begeistert von dem wolkenlosen himmel und der klaren sicht, immerhin konnte
man eine menge an den flugzeugen erkennen, trotz nur "effektiver" ca
38facher
vergrößerung. jedoch bin ich sehr geübt, was ja das hobby schon mit sich
bringt so fiel mir beim dritten oder vierten flugzeug etwas auf.

denn als ich das flugzeug von weitem bemerkte und mein teleskop rasch drauf
anpeilte endeckte ich über dem verkehrsflugzeug , eine ganze menge höher ein
weiteres flugzeug das von der größe und höhe her schwer einzuschätzen war,
es
hatte eine leicht rundliche form, das heißt die flügel waren eher rund an
den spitzen,das ganze sah mehr so aus wie ein langgestreckter regentropfen,
auffallend war, das die unterseite eine art kuppel ziemlich mittig innerhalb
dieser flugzeugtropfenform" hatte, ich hielt solange es ging drauf, wobei
ich
bemerkte als ich das seltsame objekt verlor, daß es um einiges dem
verkehrsflugzeug vorrausgeilt war.
die ganze zeit also die paar sekunden reichten aus um das teleskop vom zenit
in fast die wagerechte zu schwenken, zum glück blieb ich am flugzeug immer
kleben.

die beobachtung dauerte ca 10 sekunden, reichte jedoch aus um sie gut
visuell zu speichern, so das ich auch noch heute eine zeichnung anfertigen
könnte,
viel war ja eh nicht zu sehen, aber was sichtbar war, ist definitiv nicht
konventionell.

das fremde flugzeug zog kein streifen hinter sich her, so das man anhand des
kondenstreifen nicht auf knötchenwolken also pulsar antrieb etc.
rückschlüsse ziehen konnte.
auch vom lärmpegel her war nur die normale verkehrsmaschine zu hören
gewesen.

das erlebete ließ ich auf anfrage vom flughafen kiel holtenau checken, bzw,
dem jagdgeschwader in jagel.
beide ließen mich wissen ,das nur die verkehrsmaschine die natürlich erfasst
wurde auf den radars sichtbar war, andere dinge nicht.

da es sich um ein ufo im wahrsten wortsinne handelte, dabei meine ich nicht
außerirdisch, sondern nur nicht einordbar, schalte ich die deutsche ufo
zentrale ein.

nach dem ich meinen bericht dort hingeschickt hatte, ließ die antwort
überaschenderweise nicht lange auf sich warten.

vom nicht ernstzunehmen bzw, nicht weiter lohnenswert es nachzuforschen war
da die rede und es sei wohl eine spiegelung bzw. wetterballon
gewesen....aha!

hätte ich geschrieben das eine ufo besatzung beim kaffetrinken bei mir war,
wäre ich wohl der star gewesen...jedenfalls kam ich mir ungeheuerlich
verschaukelt vor.

ok, hoffe auf eine antwort.

nochmal zum mitschreiben, es ist nicht gerade eine "bob lazar" geschichte,
aber dafür 100% passiert und wahr.

vielleicht hilft es ja dem puzzel weiter, zumal ja eh der verdacht
besteht das von england aus es eine basis geben soll, die us prototypen
beherbergt.

freue mich auf antworten.

grüße

christoph

ps: vielleicht ist jörg so nett und übersetzt es sinngemäß ins englische...wäre super nett :-)

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